Der Hausverkauf stellt Eigentümer häufig vor ungeahnte Herausforderungen und wirft viele Fragen auf. In unseren Ratgebern zeigen wir Ihnen anhand der einzelnen Verkaufsphasen, was Sie bei der Vermarktung Ihrer Immobilie beachten sollten:
1. Vorbereitungsphase: Unterlagen und Immobilienbewertung
In der ersten Phase des Hausverkaufs werden sämtliche Weichen für eine erfolgreiche Vermarktung gestellt. Deshalb ist es wichtig, sämtliche vermarktungsrelevanten Unterlagen zu sammeln und eine realistische Kaufpreiseinschätzung durchzuführen:
2. Vermarktungsphase: Maklervertrag, Nebenkosten & Steuern
In der zweiten Phase geht es an die Vermarktung Ihrer Immobilie. Hierbei zählt vor allem die Hilfe durch einen erfahrenen Immobilienmakler. Außerdem sollten sich Eigentümer darüber informieren, welche Nebenkosten und Steuern bei der Vermarktung der Immobilie anfallen:
3. Abschlussphase: Kaufvertrag, Notartermin & Checkliste
Ist ein Käufer für die Immobilie gefunden, geht es in die finale Phase des Hausverkaufs: Hier gilt es, den Kaufvertrag zu erstellen und den Notartermin abzuhalten. Unsere Checkliste hilft Ihnen dabei, zu überprüfen, ob Sie auch nichts vergessen haben:
4. Sonderfälle beim Hausverkauf
Jede Immobilie ist einzigartig und damit auch die Art und Weise der Vermarktung – möchten Sie vielleicht Ihr Elternhaus oder eine Immobilie auf Rentenbasis verkaufen? Vielleicht soll der Hausverkauf vor Ablauf der Zinsbindung stattfinden? Hier finden Sie Informationen zu diesen Sonderfällen:
Bleiben Sie bestens informiert
Auch wenn Sie an den Immobilienpreisen in Deutschen Städten interessiert sind, oder Fragen zur aktuellen Lage bezüglich der Immobilienpreise in der Corona-Krise haben, beraten wir Sie gern.
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